Beschreibung

Der reich geschmückte Altar der Kirche St. Johannis wurde 1688 durch Hermann Fick geschaffen, doch stand er ursprünglich nicht Curslack. Das heutige Werk ist aus Teilen des Altars der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Harburger Dreifaltigkeitskirche zusammengesetzt und wurde 1953 aufgestellt. Dargestellt sind im unteren Teil das letzte Abendmahl, darüber die Kreuzigung Christi. Ganz oben ist der auferstandene Christus mit der Siegesfahne zu sehen.


Kirche/Museum

St. Johannis
Rieckweg 3, 21039 Hamburg-Curslack (HH)

Eine Kirche in Curslack wurde erstmals 1306 urkundlich erwähnt. Das heutige Langhaus mit dreiseitigem Chorabschluss wurde 1599–1602 errichtet. 1801–03 erfolgte der Umbau zur heutigen ausgeprägten Kreuzform mit einem Querhaus in Fachwerkbauweise.

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Nordkirche     Kirchenkreis Hamburg-Ost     Kirchengemeinde St. Johannis zu Curslack     Hamburg-Curslack, St. Johannis    


Routenplaner: 53.44896, 10.22778


Schlagwörter

17. Jahrhundert (42) Hamburg-Bergedorf (8)

Fotos: Jan Petersen, Kunst@SH, 2025